Mineralien = Enzyme = Hormone = Wohlbefinden oder wie du die Welt erlebst
Symptome ist die Sprache deines wunderbaren Körpers, der nach den richtigen Zutaten ruft
Deine innere Unruhe ist vielleicht keine Kopfsache, 
sondern ein messbares Ungleichgewicht von Mineralien in deinen Zellen.¹
Erfahre, wie das Verhältnis von Kupfer zu Zink 
deine Hormone (PMS) und deine Psyche (Angstgefühle) direkter steuert, als du ahnst.²
Die HMA ist der Übersetzer für deinen Körper. 
Sie enthüllt die tiefen Muster, die dein Blut oft (noch) nicht zeigt.³
Entdecke die wahren, biochemischen Wurzeln deiner Erschöpfung, 
anstatt weiter nur Symptome zu behandeln.⁴
Einklappbarer Inhalt
                    
                    
                      Quellenverzeichnis
                    
                  - Pickering, G., et al. (2020). Magnesium Status and Stress: The Vicious Circle Concept Revisited. In: Nutrients, 12(12), 3672. (Dieser Review fasst zusammen, wie Stress Magnesiumverluste erhöht und ein Mangel wiederum die Stressanfälligkeit steigert.)
 - Hulsbosch, M., et al. (2023). The first trimester plasma copper–zinc ratio is independently related to pregnancy-specific psychological distress symptoms... In: Nutrition, 107. (Eine aktuelle Studie, die den Zusammenhang zwischen einem erhöhten Kupfer-Zink-Verhältnis und psychischem Stress belegt.)
 - Klimm, A., et al. (2024). HTMA vs Blood Test: Which One is Best for Mineral Balance? In: The Conscious Parent. (Dieser Artikel fasst zusammen, dass HMA langfristige Speichertrends und Schwermetallbelastungen im Gewebe besser abbildet als Bluttests.)
 - Boyle, N. B., et al. (2017). The Effects of Vitamin and Mineral Supplementation on Stress, Mild Psychiatric Symptoms, and Mood... In: A Meta-Analysis of Randomized Controlled Trials. (Diese Meta-Analyse zeigt, wie Supplementierung mit Mikronährstoffen Stress und milde psychiatrische Symptome verbessern kann.)
 
    Zeigt das nicht auch ein Bluttest beim Hausarzt?
Ein Bluttest ist wie dein flüchtiges Spiegelbild auf einer Wasseroberfläche. Es ist das Bild, das dein Körper in diesem einen Moment nach außen projiziert.Die Haarmineralanalyse (HMA) ist dagegen ein Blick in das tiefe Archiv deiner Seele – oder genauer: deiner Zellen. Sie ist das unveränderliche Protokoll dessen, was sich über Monate hinweg in deinem Innersten angesammelt hat, verborgen unter der Oberfläche des Alltags.
Was dir die Analyse über deinen Körper verrät
10 toxische (Schwer)metalle
Unser Körper ist ständig toxischen Metallen ausgesetzt, die lebenswichtige Mineralstoffe von ihren Plätzen verdrängen und deren Funktion blockieren.¹ Das Tückische daran: Sie lagern sich über Jahre unbemerkt im Gewebe ein, können dort als Nervengifte wirken und sind oft die unentdeckte Ursache für chronische Beschwerden.²
14 Mineralien und Spurenelemente
Mineralien und Spurenelemente sind die Basis für alle lebenswichtigen Prozesse, doch viele sind im Blut nicht zuverlässig messbar, da sie intrazellulär im Gewebe (in Organen, Gewebe, Knochen) gespeichert sind. Zink beispielsweise zu 85-90%.³,⁴,⁵ Als kleinste und zugleich mächtigste Einheiten in unserem Körper steuern sie alles: von Hormonen und Immunreaktionen bis zur Kommunikation der Nervenbahnen.
Persönlicher Stoffwechseltyp
Dieser gibt eine Aussage über die Geschwindigkeit deiner zellulären Energieproduktion. Ob zu schnell (was zu Nährstoffmängeln führt) oder zu langsam (was zu Ablagerungen im Gewebe führt): Beide Extreme können chronische Erschöpfung und eine vorzeitige Alterung begünstigen.⁶
Psychologische Muster
Deine Haarmineralanalyse ist mehr als ein reines Nährstoffprofil; sie ist ein Spiegel deiner psychischen Verfassung. Bestimmte Mineralstoffverhältnisse geben präzise Auskunft über die Balance deines vegetativen Nervensystems (Sympathikus/Parasympathikus).⁷ So werden tiefsitzende Muster, die biochemischen Spuren vergangener Traumata und die genaue Phase deiner aktuellen Stressreaktion sichtbar.⁸
Einklappbarer Inhalt
                    
                    
                      Quellenverzeichnis
                    
                  ¹ World Health Organization (WHO). (2010). Exposure to heavy metals: a major public health 
concern. 
² Jaishankar, M., et al. (2014). Toxicity, mechanism and health effects of some heavy metals. In: 
Interdisciplinary toxicology, 7(2), 60–72 
³ Harvard T.H. Chan School of Public Health. Nutrition and Immunity.  
⁴ World Health Organization. Vitamin and mineral requirements in human nutrition.  
⁵ Kambe T, et al. (2015). The Physiological, Biochemical, and Molecular Roles of Zinc 
Transporters in Zinc Homeostasis and Metabolism. Physiol Rev. 
⁶ Ruggiero C, et al. (2008). High basal metabolic rate is a risk factor for mortality: the Baltimore 
Longitudinal Study of Aging. In: J Gerontol A Biol Sci Med Sci. 
⁷ Wilson, L. (2016). Nutritional Balancing and Hair Mineral Analysis. (Dr. Wilson, als Nachfolger 
von Dr. Eck, beschreibt detailliert, wie spezifische Mineralstoffverhältnisse, z.B. Calcium/Kalium, 
den Zustand des autonomen Nervensystems widerspiegeln.) 
⁸ Herane-Vives, A., et al. (2015). The relationship between hair-measured cortisol, allostatic 
load and psychiatric symptoms. In: Comprehensive Psychiatry, 58, 26-32. (Diese und ähnliche 
Studien belegen, wie sich chronischer Stress und traumatische Erfahrungen in der Biochemie 
des Körpers, z.B. im Cortisolspiegel der Haare, manifestieren und messbar werden.)